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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Man kann in der pro-europäischen Presse in Großbritannien viele kritische Artikel über May und ihre Minister lesen, das allein ist nichts Neues. Aber dieser Artikel in der konservativen Times ist eine derart fulminante und gut geschriebene Abrechnung, dass es vielleicht mittlerweile auch dem europaskeptischen Leser dämmert, was Brexit für eine Schnappsidee war.
Dazu passt, dass Brexit Minister Davis heute eingeräumt hat, dass man für europäischen Marktzugang vielleicht doch bereit wäre, ins EU Budget zu zahlen. Und gestreut wurde, dass Außenminister Johnson nichts gegen Arbeitnehmerfreizügigkeit habe.
Das Problem ist nur, dass eine in die Enge getriebene Regierung natürlich den Fehler bei anderen suchen wird. Und dieser Andere wird ... Trommelwirbel... die EU sein. Daher ist ein solcher Kommentar in der Times so hilfreich, denn er lässt der Regierung dieses simplistische Schwarze Peter Spiel nicht durchgehen.
PS: Die Times Paywall erlaubt 2 Artikel pro Monat for free, es lohnt sich für diesen Artikel, meine ich.
Quelle: Jenni Russell EN thetimes.co.uk
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