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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
In der deutschen wie auch in der europäischen Öffentlichkeit (mit Ausnahme Italiens) ist die Drogenproblematik Albaniens praktisch unbekannt: Das Land ist seit langem der bei weitem größte Cannabis-Produzent des Kontinents und eine Art „Kolumbien Europas“. Landesweit wird Cannabis angebaut und „exportiert“, sprich nach Mittel- und Westeuropa geschmuggelt. Fast täglich berichten albanische Medien von Drogenfunden der Polizei, von beschlagnahmten Schnellbooten oder gewalttätigen Abrechnungen im Drogenmilieu. Im Juni 2014 machte das Thema kurzzeitig internationale Schlagzeilen, als Hunderte schwer bewaffnete Polizisten tagelang versuchten, das südalbanische Dorf Lazarat einzunehmen, eine Hochburg des Cannabis-Anbaus, was nach dem erbittertem paramilitärischen Widerstand der Bewohner schließlich gelang. Es ging damals auch um ein Signal an die EU, da Albanien den Status als Beitrittskandidat erlangen wollte. Geändert hat sich an der Problematik seither wenig. In einer ausführlichen investigativen Reportage berichtet der albanische Journalist Elvis Nabolli, der seit Jahren zum Thema recherchiert, über den Drogenanbau und -schmuggel in Albanien und über die Verflechtungen der Drogenmafia mit staatlichen Behörden und Regierungsvertretern.
Quelle: Elvis Nabolli Bild: AP sueddeutsche.de
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