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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Aus gegebenem Anlass ein weiterer Beitrag zu Viktor Orbán und der Parlamentswahl vom vergangenen Sonntag in Ungarn: Vor einem Monat hatte Orbán für die Zeit nach der Wahl eine Art Rache angekündigt. In einer Rede vor Zehntausenden Anhängern hatte er am 15. März gesagt, nach der Wahl werde man sich "politische, moralische und juristische Genugtuung verschaffen". Nur wenige Tage nach seinem überwältigenden Wahlsieg, schneller als die meisten erwartet haben, macht Orbán nun offenbar ernst – die Namen seiner Kritiker erschienen auf einer schwarzen Liste der Feinde Ungarns: Das regierungsnahe Wochenblatt Figyelő (Der Beobachter) veröffentlichte am Donnerstag eine Liste mit mehr als 200 Namen – Akademiker, Journalisten NGO-Mitarbeiter, weiße Schrift auf schwarzem Untergrund, Titel: "Die Leute des Spekulanten" – gemeint ist der US-Börsenmilliardär ungarisch-jüdischer Abstammung George Soros. Diese "Soros-Söldner" (Orbán) sind es, die Ungarn und Europa – so behauptet Orbán – im Auftrag des "Spekulanten" zerstören wollen. Über die Namensliste und das, was dahinter steckt, habe ich für die Deutsche Welle einen Hintergrundbericht geschrieben. Bei aller nüchternen Betrachtung – es ist bemerkenswert, wie weit es mit und in Orbáns Ungarn in den letzten acht Jahren gekommen ist.
Quelle: Keno Verseck dw.com
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