sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Am Freitag wurden Auszüge aus dem US-Geheimdienstbericht zu den Vorwürfen veröffentlicht, russische Hacker hätten den US-Wahlkampf beeinflusst. Ungewöhnlich klar wird darin der Kreml als Urheber verantwortlich gemacht ("We assess Russian President Vladimir Putin ordered an influence campaign in 2016 aimed at the US presidential election.")
Für Geheimdienste, die zuletzt von Trump immer wieder stark kritisiert worden sind, ist der Bericht allerdings tatsächlich kein Ruhmesblatt. Dass Russland im US-Wahlkampf interveniert und manipuliert hat, steht inzwischen wohl außer Zweifel — aber die Schlüsse, die die US-Geheimdienste daraus ziehen, sind teilweise abenteuerlich. So wird der TV-Sender RT (Russia Today) im Anhang zum Orakel der Kreml-Strategien geadelt und auch sein Einfluss maßlos übertrieben. Zwar ist RT ein erschreckend gut gemachtes Propagandafernsehen, wie ich schon selber recherchiert habe, aber sein Einfluss auf die US-Präsidentschaftswahl ist wohl eher enden wollend. Zudem werden Informationen aufgebläht, die eigentlich schon ein alter Hut sind (Trollfabriken etc). Kevin Rothrock bringt es auf den Punkt:
If these are the outlines of the U.S. government’s guesswork on Russia, that’s scary. (...) Moscow’s “influence campaign” is undoubtedly “multifaceted,” but that’s no reason to embrace the tall tales propagandists tell about themselves, and it’s not an excuse to confuse reporting on social justice with foreign aggression.
Quelle: Kevin Rothrock EN themoscowtimes.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Europa als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.