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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Am vergangenen Sonntag wurde in Polen der Unabhängigkeitstag gefeiert. In den letzten Jahren haben die Feiern rund um den 11. November international vor allem Schlagzeilen als das größte Treffen Rechtsextremer gemacht. Dieses Jahr - 100 Jahre nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit 1918 - hatte es im Vorfeld besonders viel Verwirrung um den Marsch gegeben: Zuerst wurde er von der Stadt verboten, dann das Verbot vom Gericht doch wieder aufgehoben, und letztlich fanden zwei Märsche neben- bzw. hintereinander statt: ein offizieller Marsch der rechtskonservativen Regierung neben dem üblichen, von der rechtsextremen Bewegung ONR (Radikal Nationales Lager) organisierten Marsch.
Olivia Kortas hat eine sehr eindrückliche Reportage über den Nationalfeiertag in Warschau geschrieben - über das Selbst- und Fremdbild der jungen Polen, die am 11. November ihre polnischen Flaggen im Stadtzentrum unter rechten Parolen schwenkten. Kortas, die selbst aus Polen stammt, sucht nach Antworten auf diesen Rechtsruck vor allem unter den jüngeren Polen. Und warum der Patriotismus zu einer wichtigen Machtressource für die rechtskonservative Regierung wurde.
Bis in die frühen 2000er füllten meine Eltern ihren Kofferraum mit Schokolade und Kaffee, bevor wir unsere Verwandten in Polen besuchten. Milka und Jacobs lagen da schon längst in den polnischen Läden. Anfangs waren sie noch zu teuer, später blieb die Gewohnheit. Als wir nach zwölf Stunden Autofahrt ankamen, überreichten wir mit der geschmolzenen Schokolade den Beigeschmack eines besseren Westens. (....) Das Polnische war nie gut genug. Davon hat die junge Generation jetzt genug.
Quelle: Olivia Kortas jetzt.de
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