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Emily Schultheis ist eine freie Journalistin und aktuelle Fellow beim US-amerikanischen Institute of Current World Affairs. Seit mehr als 3 Jahren in Berlin schreibt sie über rechtspopulistische Parteien in Deutschland und ganz Europa. Ihre journalistische Arbeit erscheint in u.A. The Atlantic, Politico, The Guardian, Foreign Policy, und The New York Times. Von 2011 bis 2017 arbeitete sie als politische Korrespondentin bei Politico, National Journal und CBS News in Washington, D.C.
Seit vielen Jahren waren die Grenzen innerhalb des Schengen-Raums kaum zu bemerken: Man konnte praktisch hin und her reisen, wie man wollte. Tausende in den Grenzregionen Deutschlands wohnhafte Menschen pendelten jeden Tag zwischen Arbeit, Schule und Zuhause, ohne strengen Grenzkontrollen zu begegnen.
Mit der Coronavirus-Pandemie wurde aber alles (zumindest vorübergehend) anders: Die Grenzen wurden Mitte März wieder dicht gemacht. Für Menschen, die auf einer Seite leben und auf der anderen arbeiten, zur Schule gehen oder Familie haben, ist das Leben plötzlich schwieriger geworden.
In der Grenzregion zu Polen gab es in den letzten Tagen mehrere Proteste gegen die Maßnahmen der polnischen Regierung: Pendler, die in Polen wohnen und in Deutschland arbeiten, müssen nach der Rückreise in Polen 14 Tage in Quarantäne verbringen.
Diese Reportage gibt einen Einblick in das Leben der Pendler und Einwohner der deutsch-polnischen Grenzregion — und welche langfristigen Auswirkungen die Corona-Maßnahmen auf die deutsch-polnische Beziehung haben könnten. Wie eine Demonstrantin dem Autor sagte: „Wir wollen nicht, dass unser Leben in zwei Stücke gerissen wird.“
Quelle: Oliver Bilger Bild: Oliver Bilger / T... tagesspiegel.de
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