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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Heute bin ich durch Freiburg gelaufen: Die schwüle Hitze war drückend, der Asphalt strahlt die Wärme erbarmungslos ab. Die öffentlichen Grünflächen sind verdorrt, der Wind weht losen vertrockneten Boden durch die Luft, viele Bäume werfen Ende Juli bereits gelbes Laub ab. Die Dreisam ist in weiten Teilen ein ausgetrocknetes Flussbett, zu warm für Fische und andere Flussbewohner.
Wenn andere Menschen das sehen, spüren sie das gleiche wie ich? Sorgen und Trauer um unsere Natur, Trauer um alles, was wir bereits verloren haben, Angst vor dem, was in der Klimakatastrophe noch kommt?
Ich frage mich oft: Wie bringt man Menschen freudvoll nahe, wie bedeutsam nicht zurecht gestutzte Natur, Flora und Fauna, für uns sind? Dass wir nicht alles kaputt asphaltieren dürfen. Wie erreicht man Menschen, die „grün“ gar nicht kennen? Denn geschützt wird nur, was Menschen schätzen.
Den Beitrag, den ich hier piqe, ist vielleicht nicht der wissenschaftlich gehaltvollste, den ich je eingestellt habe: Es sind Bilder des 1. Schottischen Bäume-Umarmer Wettbewerbs.
„Treehugger“ wird gerne als Schimpfwort verwendet. So wie Müslifresser und Öko lange Zeit bei uns. Aber … wenn mehr Menschen mit großem Spaß und Leidenschaft Bäume umarmen würden, wären wir vielleicht bei ihrem Schutz schon einen großen Schritt weiter? Wenn wir uns gegenseitig damit übertrumpfen, wer am meisten Natur liebt … wäre das nicht eine gute Idee?
Quelle: Peter Jolly Northpix Bild: Peter Jolly Northpix EN www.bbc.com
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