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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Es gibt sie noch manchmal im Netz: ausführliche und solide Texte, die frei zugänglich sind. Der Freitag etwa hat einen Text des Guardian-Journalisten Howard W. French übersetzt, in dem es um die rasante Verstädterung entlang der Küste Westafrikas geht.
1950 machte Afrika noch weniger als ein Zehntel der Weltbevölkerung aus. Laut UN-Prognose werden es bis Ende Jahrhunderts 3,9 Milliarden Menschen oder 40 Prozent der Weltbevölkerung sein.
Ja, es sind kaum vorstellbare Zahlen, in Afrika werden dann rund neun Mal so viele Menschen leben wie heute in der Europäischen Union. Mehr noch als das Land werden sich die Städte des Kontinents ändern.
Vor allem eine Region kann als Zentrum dieser urbanen Transformation betrachtet werden: ein Küstenstreifen in Westafrika, der im Westen in der Wirtschaftshauptstadt der Elfenbeinküste Abidjan beginnt und sich fast tausend Kilometer über die Länder Ghana, Togo und Benin nach Osten bis zur nigerianischen Millionenstadt Lagos erstreckt. Seit kurzem wird diese Gegend von vielen Experten als die sich am schnellsten entwickelnde Region der Welt betrachtet, als kommende „Megalopolis“ oder Megaregion.
In den vergangenen Jahrzehnten ist Howard W. French die Strecke entlang der Küste mehrmals abgefahren, zuletzt 2022. Er erzählt von der Überwindung einstiger kolonialer Grenzen, von ziemlich chaotischem Wachstum und vom Anschluss an globale Märkte. Eine lesenswerte Bestandsaufnahme mit eher pessimistischen als optimistischen Ausblicken.
Quelle: Howard W. French www.freitag.de
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Spannend. Ich sehe nur nicht, dass dort in größerem Maße Industrie entsteht, wie bei den asiatischen Tigern. Wir waren öfter im Senegal. Bevölkerungswachstum ja, Wirtschaftswachstum wenig ….
schaut mal hier > https://vividmaps.com/...