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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Tim Baumann beschäftigt sich im Deutschlandfunk mit der spannenden Frage: Welche Rollen spielen Tiere in Computerspielen und wie gehen wir mit ihnen um?
Auf der Suche nach Antworten unterhält er sich mit dem Medienwissenschaftler Pablo Abend, der zu dieser Frage forscht, und dem Medienkünstler Thomas Hawranke. Es geht um Tiere, die als lebende Dekoration Computerspielwelten bevölkern, um das Tier als Feind oder als „lebendes Rohstofflager“ in Survival-Games. Aber auch um Tiere, die uns als Begleiter zur Seite stehen oder um Spiele, die uns sogar selbst in die Rolle eines Tiers schlüpfen lassen.
Die thematische Bandbreite ist also groß, über allem steht aber die These, dass der Umgang mit Tieren im Spiel und ihre Darstellung eine noch wenig ausgelotete „ethische Grauzone“ sind. Neben O-Tönen von Hawranke und Abend sorgen dabei Soundschnipsel aus Spielen für Abwechslung. Wer sich die gerade einmal fünfeinhalb Minuten Zeit nimmt, den Beitrag anzuhören, erfährt einiges über die Perspektiven, die es auf das Thema gibt. Auf der verlinkten Seite lässt er sich außerdem nachlesen.
Wer tiefer ins Thema einsteigen will: Bereits 2017 schrieb Jess Joho bei Polygon über Mensch-Tier-Interaktionen und intelligentere Tiere in Computerspielen. Und wer einfach gerne virtuelle Tiere streichelt, bekommt von diesem Twitter-Account für eine Vielzahl von Spielen die Antwort auf die entscheidende Frage geliefert: Can You Pet the Dog?
Quelle: Tim Baumann Bild: House House / Panic deutschlandfunk.de
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