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Kurator'in für: Europa Fundstücke Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953, geboren in Bünde/Westfalen. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld und Marburg/Lahn ab 1989 Leiter des Industrie- und Sozialpfarramtes des Kirchenkreises Herne. Von 2007 bis 2009 Referent für Sozialethik an der Evangelischen Stadtakademie Bochum. Von 2009 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments (DIE LINKE). Mein persönliches Highlight im EP: Ich war Berichterstatter für die Zahlungskontenrichtlinie, die jedem legal in der EU lebenden Menschen das Recht auf ein Bankkonto garantiert. Seit 2014 freiberuflich tätig. Publizist. Diverse Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Publikationen, seit Dezember 2016 Herausgeber des Europa.blog und seit Juni 2020 auch Herausgeber des "Ruhrpott Podcast".
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Auf Bluesky: @jklute.bsky.social
In den vergangenen Tagen habe ich bereits zwei Mal Artikel zur UNO-Zukunftskonferenz empfohlen: hier und hier. Diese kleine Reihe will ich heute vervollständigen und abschließen mit einem Artikel von Amélie Bottollier-Depois im Tageblatt Lëtzebuerg.
Am 22. September 2024 haben die UN-Mitgliedsstaaten einen Zukunftspakt beschlossen, der Antworten auf die globalen Herausforderungen vom Klimawandel bis zu militärischen Konflikten geben soll. Bottollier-Depois stellt den Kern des 56 Punkte umfassenden Zukunftspakts vor und ordnet ihn kurz politisch ein.
Quelle: Von Amélie Bottollier-Depois, New York Bild: AFP/Angela Weiss www.tageblatt.lu
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Ergänzend die Analyse von Albert Denk & Gabriele Köhler
Widersprüchlich, teils kontraproduktiv
Der UN-Zukunftspakt verpasst es, die größten Probleme der Welt anzugehen. Vier Punkte stechen besonders hervor.
Er endet mit diesem Schlussabsatz:
Der Zukunftspakt ist ein Spiegelbild widersprüchlicher Interessen, welches aufgrund der Gleichmachung einem Recht der Stärkeren gleicht. Nationale Souveränitäten, privatwirtschaftliche Gewinninteressen und eine wachstumsgetriebene Bedürfnisgenerierung konkurrieren mit globalen Gemeinwohlinteressen. Dieser ungleiche Wettbewerb der Rechte und Interessen von gegenwärtig und zukünftig lebenden Menschen wird von den selbst sehr ungleichen Mitgliedstaaten ausgespielt. Die Vereinten Nationen müssten im Kern eine ausdifferenzierte, menschen- wie naturrechtsbasierte Regulierung zum Schutz vor ausbeuterischen wie umweltzerstörenden Handlungen anleiten und garantieren.
Hier der Beitrag: https://www.ipg-journa...