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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Was machen Serien-Fans in Zeiten, die pro Stunde zwei Dutzend neuer Formate hervorbringen und dasselbe noch mal in neuen Staffeln alter? Viele lehnen sich erschöpft zurück und schauen, was sie bereits kennen. Der Trend hat sogar einen Namen: Re-Watch. Und er ist nicht einfach nur ein Randphänomen, sondern Teil wissenschaftlicher Forschungen.
Besonders in den USA untersuchen psychologische Studien ebenso wie der Mediendienstleister Bloomberg, warum Menschen auch am Bildschirm zusehends aufs Vertraute setzen. Die Gründe dafür sind allerdings vielfältiger als Überfluss-Ermüdung. Das Neue Deutschland fasst sie zusammen und ordnet ein, was es mit dem Hang zur autobiografischen Wiederverwertung soziokulturell auf sich hat.
Schließlich sind aktuelle Ranglisten der meistgesehenen Serien voll altem Zeug von CIS über The Office bis Friends. Kein Wunder - viele Haupt- und Nebenfiguren darin sind uns sogar näher als echte Freundschaften. Und ermöglichen uns ganz nebenbei ein Gefühl der Kontrolle über Fiktionen, je öfter wir sie sehen.
Disclaimer: Der Text stammt vom Piqer selbst
Quelle: Jan Freitag www.nd-aktuell.de
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