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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Der Song ist eigentlich von 1985, aber kam über die beliebte Netflix-Serie "Stranger Things" zurück in die Charts und erlebt einen riesigen, erneuten Erfolg: Über 100 Millionen Views auf YouTube und Kate Bush bricht den Rekord, im Alter von 63 Jahren als "älteste weibliche Sängerin" auf der Nummer 1 in den englischen Charts zu landen (1985 war er auf Platz 3). Sie selber ist natürlich auch überrascht über diesen unerwarteten Wieder-Erfolg, aber freut sich, wie sie in einem BBC Interview ausdrückt:
“[‘Stranger Things’] is such a great series, I thought that the track would get some attention. But I just never imagined that it would be anything like this, it’s so exciting. But it’s quite shocking really, isn’t it? I mean, the whole world’s gone mad.”
Und meint, sie hätte den Song selber schon lange nicht mehr gehört, weil sie nie ihr altes Material anhört. Das letzte Mal hat sie den Song 2014 auf einem Konzert in London gesungen. Sie sagt, der ursprüngliche Titel wäre "A Deal With God" gewesen, aber die Plattenfirma wollte ihn umbenennen. Der Song geht eigentlich darum, dass eine Frau und ein Mann tauschen "And if I only could, I'd make a deal with God / And I'd get Him to swap our places"...
Kate Bush hat den Song selber geschrieben und produziert, was bedeutet, dass die neu eingespielten Tantiemen erfreulicherweise auch direkt an sie gehen. Die Sängerin lebt aber schon lange ein zurückgezogenes Leben mit ihrem Mann und Sohn Albert "Bertie", der sie auch schon mal bei einem Konzert begleitet hat. Sie wollte eine gute Mutter sein und sich der Elternschaft hingeben, aber war auch vom Showbusiness frustriert, da sie sich nicht als so wahrgenommen empfand, wie sie tatsächlich ist. So will sie einfach ein "normales" Leben führen, und lebt im englischen Oxfordshire.
Quelle: Ben Beaumont-Thomas Bild: United Archives/A... EN www.theguardian.com
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