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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
"Haben Sie je das Gefühl, echte Schweine zu vertreten?", fragt das ZEIT-Magazin Benjamin Brafman. Berühmt berüchtigter Strafverteidiger von so berühmt berüchtigten Persönlichkeiten wie Dominique Strauss-Kahn, Harvey Weinstein, Michael Jackson, Puff Daddy sowie diverser Mafiabosse.
Seine Antwort ist symptomatisch für den Ton dieses Gesprächs, wo man nicht weiß, ob Ethik wie ein Schal um den Hals der Dialektik herumliegt oder umgekehrt:
"Kommt darauf an, was Sie darunter verstehen."
Wie viele Süßigkeiten gab es im Neverlandranch-Heimkino von Michael Jackson? (Und wie offensichtlich war sein Drogenproblem?) Hätte Brafman wirklich geschafft, sogar Weinstein freizukriegen? Wie schläft er nachts? Ist eine sechzigjährige Pädagogin, die mit autistischen Kindern arbeitet, irische Wurzeln hat und nie Rap hörte, wirklich eine schlechte Geschworene für P. Diddy? Was ist die "erlösende" Eigenschaft eines Menschen? Und sitzen die Leute wirklich nur nicht gern neben Brafman in der Synagoge, weil man dann denkt, sie hätten juristischen Ärger?
Antworten gibt es in diesem in vielen Hinsichten ungewöhnlichen, wunschlos unbefriedigenden Gespräch.
Quelle: Johannes Dudziak Bild: Philip Montgomery Artikel kostenpflichtig www.zeit.de
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