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Der erste Tag im Freien nach 22 Jahren Isolationshaft
Journalist
Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Jack Powers saß als Bankräuber 33 Jahre im Gefängnis, 22 davon in Isolationshaft. Während der Jahre verstümmelte er sich, versuchte mehrmals Suizid zu begehen, bildete sich fort und wurde zum Aktivisten für bessere Haftbedingungen.
Der Kurzfilm begleitet ihn bei seinem ersten Tag nach der Entlassung. Man sieht ihn frühstücken, Kleidung einkaufen, seine Mutter treffen und die Asche seines Sohns bestatten. Dabei tastet er sich langsam an die Welt draußen vor und bestaunt sie.
Quelle: Pete Quandt EN www.nytimes.com
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