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"Die geschlechtergerechte Sprache findet immer stärkere Verbreitung – zum Beispiel bei Behörden und in den Medien. Die Stadt Hannover hat hier gerade vorgelegt."
Das Gendersternchen - visuelles Zeichen, Geschlechter jenseits von Mann und Frau sichtbar zu machen - ist gerade zum Anglizismus des Jahres 2018 ausgezeichnet worden.
Nur wie kann man geschlechtergerechtere Sprache jenseits der Schrift z. B. im Radio ausdrücken?
Das man beim vermeindlich richtigen "Gendern" auch Fehler machen kann, davon kann die Nachrichtenchefin von Deutschlandfunk Nova, Francisca Zecher, im Interview berichten.
Quelle: Thilo Jahn/Deutschlandfunk Nova Bild: picture alliance ... deutschlandfunk.de
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...ich fahre ganz gut mit dem generischen Femininum. Zieh das nicht durch, aber das brauchts ja vielleicht auch gar nicht? Ich stelle mir vor, dass alle Geschlechter ok damit sind, wenn sie einfach merken, dass der "Sendende" alle Geschlechter auf dem Schirm hat und dafür muss dieser ja nicht jeden einzelnen Fall in seinem Text/Nachricht gendern.