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Wenn sich Menschen zurückziehen und nur in ihrer eigenen Welt leben, werden sie irgendwann ein wenig wunderlich - oder gefährlich. Genau darin liegt das Risiko bei geschlossenen Benutzergruppen im Web. WhatsApp- und Facebook-Gruppen zum Beispiel. Ein Weg in sogenannte alternative Realitäten.
People can easily become enmeshed in online communities that operate with their own media, facts, and norms, in which outside voices are actively discredited. Professor C. Thi Nguyen of Utah Valley University refers to these places as echo chambers. “An epistemic bubble is when you don’t hear people from the other side,” he writes. “An echo chamber is what happens when you don’t trust people from the other side.”
Wie gerät jemand in den Bann von alternativen Realitäten? Es fängt harmlos mit einer Stichwortsuche an. Die Suchmaschine schlägt ein paar Seiten vor. Man surft ein wenig und bekommt weitere Vorschläge. Irgendwann landet man so in einschlägigen Gruppen. Ganz gleich, um es um Chemtrails oder Illuminati-Verschwörungen geht.
“The easiest way to radicalize someone is to permanently warp their view of reality,” says Mike Caulfield, head of the American Association of State Colleges and Universities digital polarization initiative. “It’s not just confirmation bias ... we see people moving step by step into alternate realities. They start off questioning and then they’re led down the path.”
Der Weg führt unweigerlich in geschlossene Benutzergruppen. Es funktioniert wie vor dem Internetzeitalter die Rekrutierung für Geheimbünde und Kulte. Neugier wecken, einen kleinen Einblick gewähren und dann zum "Gläubigen" machen. Der Lohn: Das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, mehr als andere zu wissen. Für den Preis des Realitätsverlustes - und der online Radikalisierung.
Quelle: Renee DiResta wired.com
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