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Die Reise zum Mond war sicher eines der größten Abenteuer. Eines, an dem sehr viele Menschen beteiligt waren. Doch mit der ersten Mondlandung wird vor allem ein Name verbunden: Neil Armstrong (1930 bis 2012). So steht er folgerichtig auch im Mittelpunkt des neuen Films von Damien Chazelle, der jetzt in die Kinos kommt.
Wir sehen kein bildgewaltiges Epos und kein spannungsgeladenes Weltraumabenteuer. Vielmehr sind es die leisen Töne, die den Film ausmachen. Der Glaube an die Technik zum Beispiel und die Risiken, die immer wieder deutlich werden. Die menschlichen Tragödien der Weltraumfahrt. Auch und gerade in der Person von Neil Armstrong, der gleich zu Beginn des Films den Verlust seiner Tochter erleidet, die an Krebs stirbt, den die Technik nicht heilen kann.
So sehen wir einen Neil Armstrong (in der Rolle Ryan Gosling), der sich immer mehr zurückzieht und zu einem "Autisten im All" mutiert. Hinter diesen persönlichen Geschichten tritt die erste Landung auf dem Mond fast zurück. Warum auch nicht? Der Ausgang der Geschichte steht sowieso von Anfang an fest. Was bleibt ist die Biederkeit der 1960er Jahre in Amerika und die Erkenntnis, dass man zwar mit Rückschlägen und Zweifeln ringen, aber nie die Überzeugung der eigenen Stärke, wenn nicht Überlegenheit verlieren darf.
Quelle: Matthias Dell Bild: Universal Pictures zeit.de
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