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Brexit-Blues
Angeblich war das zweite von Album von The Good, The Bad & The Queen schon 2014 fertig. Dann kam der Brexit und mit ihm die Wut der Band um Damon Albarn. Jetzt, vier Jahre später und mehr als zehn Jahre nach ihrem Debütalbum, stellt die Band das Ergebnis dieser Wut vor: Ein Album, das sich durchaus lohnt. Aber man sollte genau hinhören, nicht alles erschließt sich mit dem ersten Eindruck.
Auf jeden Fall ist es The Good, The Bad & The Queen gelungen, ihren eigenen Stil beizubehalten. So heben sich die vier Musiker von der bald nicht mehr EU-Insel wohltuend von der oft einfallslosen Pop-Industrie ab. Insgesamt: Das Warten hat sich gelohnt - wenn auch zehn Jahre recht lang für elf Titel sind.
Quelle: Stephanie Grimm Bild: ADA/Warner Music/dpa taz.de
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