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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Empörung ist im Jahre 2018 eine hochinflationäre Währung, das sehen wir von allen Seiten des öffentlichen Diskurses. Je weniger sie wert ist, desto erfreulicher ist es, wenn sie doch einmal zu konstruktiven Verbesserungen führt, denn Dringlichkeit besteht immer. Niall Ferguson, der statt zu forschen in den letzten Jahren hauptsächlich durch knallige Kolumnen zu Aufmerksamkeit gekommen ist, hat nun Besserung gelobt.
Ferguson hatte es geschafft, eine internationale und hochkarätige Tagung auf die Beine zu stellen, bei der alle 28 Vortragenden Männer waren, die einzige Frau (wie so oft, auch in Deutschland) des Programms war die Moderatorin einer Diskussionsveranstaltung. Zwei Wochen später fiel das bei Twitter auf, danach in der Fachpresse, dann erklärte Ferguson, der sonst auch mal von einer „säkularen Scharia“ von FeministInnen redet, dass er verstanden habe.
Den gesamten Hergang und eine kritische Würdigung von Niall Ferguson hat Patrick Bahners in der vergangenen Woche für die Frankfurter Allgemeine aufgezeichnet. Der Text ist ein Fest der spitzen Feder und des feuilletonistischen Humors, wie man ihn selten lesen darf. Er sei hiermit nachdrücklichst ans Herz gelegt.
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