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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Im NZZ-Schwerpunktthema "Wie wir wurden, was wir sind" publizierte der Schriftsteller Stephan Wackwitz einen höchst lesenswerten Aufsatz, in dem er anhand seines Familienromans Allgemeines über deren Zunahme und Relevanz auch in deutschen Landen erhellt. Sein Fazit:
"Die Familienerzählungen, die in der deutschen Literatur seit den nuller Jahren ein neues Genre hervorgebracht haben, gehören zu einem Selbstfindungsprozess der deutschen Öffentlichkeit. Sie haben das Mantra der Geschichtswerkstätten, die – von Dänemark und Grossbritannien ausgehend – in Europa ein neues Bewusstsein von Geschichtlichkeit hervorgebracht haben – «Grab, wo du stehst» –, literarisch ernst genommen. «Achieving Our Country» ist der Titel des letzten Buchs von Richard Rorty . Für unsere Bemühungen, das eigene Land innerlich hervorzubringen, eine zukunftsfähige Version des Gemeinwesens à jour zu halten und «herzustellen», ist literarische Genealogie ein grundlegendes Handwerk."
Quelle: Stephan Wackwitz nzz.ch
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