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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Seit einigen Jahren digitalisieren Forschungsinstitute ihre Archive. Doch was genau steht eigentlich in all den kaum lesbaren Manuskripten, den handschriftlichen Notizen zu alten Fotos, in Tagebüchern und Briefen von Schriftstellern? Und wie lassen sich all die umfangreichen Werke über Pflanzensammlungen oder von Kochrezepten rasch nach einzelnen Stichwörtern durchsuchen?
Die Smithsonian Institution geht einen neuen Weg: 2013 hat sie Massen an eingescannten Büchern online gestellt, die aus 14 Bibliotheken, Archiven und Museen der Institution stammen. Freiwillige wurden zugleich aufgerufen, die Bestände für das digitale Zeitalter aufzubereiten. Mittlerweile beteiligen sich 6000 Menschen und rätseln gemeinsam über einzelne Wörter oder Buchstaben.
Bis heute sind auf diese Weise an die 150.000 Seiten aus mehr als 1000 Projekten transkribiert worden. Erstmals lassen sich damit Dokumente aus der analogen Welt gezielt nach Stichworten durchsuchen. Der Lohn für die Freiwilligen: Sie stoßen immer wieder auf fantastische Geschichten, die seit langem niemand mehr gelesen hat.
Quelle: Andy Wright EN atlasobscura.com
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