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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Zugegeben, die Formel der von Populisten angebotenen „einfachen Lösungen“ ist mittlerweile ein wenig abgegriffen und wird dem komplexen Thema auch nur noch selten gerecht. Die Historiker Jeannette und Dirk van Laak fügen dieser Phrase aber eine interessante, geschichtswissenschaftliche Dimension hinzu: Weil wir im vielzitierten postfaktischen Zeitalter angekommen sind, bieten Menschen der „Neuen Rechten“ neben einfachen Lösungen auch einfache Weltdeutungsmuster an, eine unkomplizierte Geschichte, in der Gut gegen Böse und nicht Agenda gegen Agenda steht.
Das allein würde nicht reichen, um aus dem Interview für ZEIT Online einen Piq von besonderer Lesegüte zu machen: Die van Laaks aber sind auch noch ein selbstreflektierendes deutsch-deutsches Paar, kennen also ihre eigene Geschichte und Erkenntnisbiografie so gut wie die des anderen deutschen Staates. Daraus lassen sich Erkenntnisse für unsere Gegenwart ziehen, für die vermeintliche Relativierung von Allem durch die kritische Wissenschaft der Multiperspektivität und für den Umfang mit Menschen, die ein erlösendes „So ist es wirklich gewesen und jetzt Schluss“ anbieten.
Quelle: Elisabeth von Thadden zeit.de
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Den Text hatte ich auch schon auf meiner Liste für Piqd ...