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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Ich habe meinen Artikel auf „Slate" in einer ganz bestimmten Weise geschrieben. ... Ich habe auch kein spezifisches Detail von Nazideutschland erwähnt. Jeder deutsche Leser, der diese 800 Worte liest, wird die Geschichte sofort wiedererkennen – ich habe den Artikel aber mit Absicht so geschrieben, dass ein amerikanischer Leser zunächst ein Muster erfühlen und erst später erkennen würde: Was ich da gerade gelesen habe, handelt vom Deutschland der Dreißigerjahre. Es handelt sich also nicht um einen Vergleich, sondern um ein paar Absätze, in denen erzählt wird, wie Hitler an die Macht kam.
Quelle: Hannes Stein interviewt Timothy Snyder welt.de
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Interessantes Interview. Obwohl ich die Hitler Vergleiche ziemlich satt habe muss ich sagen.
Nicht weil diese mich nerven würden, sondern weil ich es einfach unzutreffend finde.
Da hat mir der Kommentar von Seymour Mikich in der Tagesschau ausnahmsweise mal besser gefallen (die ich eigentlich gar nicht mag), der Vergleich mit Nero ist da irgendwie passender, wenn auch für die meisten abstrakter.
Die USA sind kein geschlagenes Land dass eine Wiederauferstehung vollbringen muss wie Deutschland oder auch Russland(Zerfall Sowjetunion).
Ich sehe hier eher parallelen zum Britischen Imperium. Die USA haben die Briten abgelöst und sind das Imperium unserer Zeit und ähnlich wie die Briten krankt das Imperium an einer Überdehnung, einer Selbstverherrlichung ("Wir sind von unserer Außergewöhnlichkeit überzeugt, wir glauben, uns könne nichts Schlimmes zustoßen")
Die USA sind im Grunde, wie jedes Imperium vor Ihnen, ein riesiges Subventionsprojekt. Künstlich aufgepumpt, geht nun langsam die Luft raus.
Eine weitere Nationalisierung (über das Maß hinaus dass sowieso schon immer bestand) war nur eine Frage der Zeit. Der Feind ist auch schon auserwählt, China.