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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Georg Stefan Troller steht in seinem 95. Lebensjahr und publizierte gerade in „seinem" Hausorgan Lettre International ein neues Essay. Egal ob er das 100. Lebensjahr erreicht, ist er schon heute eine Jahrhundertgestalt. In Wien geboren, von den Nazis vertrieben, kehrte er als US-Soldat und als Befreier zurück. Seit 1949 lebt er in Paris. Er schreibt Drehbücher (Wohin und zurück - Welcome to Vienna), drehte Dokumentarfilme, führte zahlreiche Interviews, schrieb Porträtbücher, beeinflusste zahlreiche Journalisten, Publizisten und Künstler. Ein Herzstück seines Werks - denn was er macht, übersteigt oft die Berichterstattung - ist sein Pariser Journal, das er seit 1962 dreht. Dazu äußert er sich in diesem online freigeschalteten Auszug.
Er war in den Villen der Reichen und manchmal auch Schönen, und er porträtierte Clochards. Ein einzigartiges Sittengemälde des Paris der 1960er Jahre.
Quelle: Georg Stefan Troller lettre.de
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