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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Als „Hölle“, „Blutpumpe“ und „Knochenmühle“ wird die Schlacht von Verdun bezeichnet. Dabei lässt sich nicht auf ein Wort bringen, was dort geschah: 1916 kämpften deutsche und französische Truppen monatelang um die Festung in den Argonnen. Hunderttausende starben im Inferno des Granathagels, wurden verschüttet, zerfetzt, vergast. Frankreich sollte an diesem Ort „verbluten", wie es General Erich von Falkenhayn als Chef der Obersten Heeresleitung formulierte. Vermutlich bestand genau darin sogar sein einziges strategisches Ziel in dieser so absichtlich aussichtslos geführten Schlacht. Nichts sollte entschieden werden. So krank es klingt: Einen Sieg, schon gar einen raschen, sollte es in Verdun nicht geben. Vielmehr fand dort - wie ein Chronist später notierte - die „sinnloseste Schlacht in einem sinnlosen Krieg“ statt. Autor Cay Rademacher ist eine so beklemmende wie perspektivenreiche historische Rekonstruktion gelungen, die darüber hinaus exemplarisch zeigt, dass nicht nur investigativ recherchierte Texte zur Aufklärung beitragen.
Quelle: Cay Rademacher geo.de
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Eindrucksvoll und nachhallend.