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Studium der Philosophie und Germanistik an der University of Chicago, davor Geistesgeschichte, Literatur und politische Philosophie in Paris, Berlin und Wien.
Einer der interessantesten Historiker unserer Zeit erklärt in diesem exzellent geführten Interview seine Thesen. Zentraler Punkt dabei ist, dass die Zerstörung von staatlichen Strukturen und nicht der Antisemitismus für den Holocaust ausschlaggebend war.
Ebenso thematisiert er: die Kernfrage des Historikerstreits (die Vergleichbarkeit von Hitlers und Stalins Verbrechen), was er von Hannah Arendt gelernt hat, was die Nazis vom Imperialismus gelernt haben, warum Lebensraum-Ideologie in Zeiten des Klimawandels ein Comeback haben könnte, welches Licht seine Holocaust-Analysen auf den Irakkrieg werfen, warum die EU in erster Linie eine Reaktion auf verlorene Kolonialkriege ist und nicht auf den Zweiten Weltkrieg und wie Russland heute auf Europa blickt.
Jede einzelne dieser Fragen wäre einen Artikel wert und Snyders Antworten formen sich hier im Dialog zu einem Gesamtbild. Eine Frage, die er hier nicht anspricht, ist das Verhältnis von Geschichte und Erinnerung. Dazu schreibt er in diesem sehr ausführlichen Artikel mehr: http://www.eurozine.com/articles/2013-06-06-snyder-en.html
Quelle: Luka Lisjak Gabrijelcic, Timothy Snyder EN eurozine.com
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Das klingt ja sehr interessant! Leider auf englisch...