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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Seit Langem regt die wundersame Anlage von Stonehenge die menschliche Fantasie an: Wie konnten die wuchtigen, viele Tonnen schweren Steinquadar im Süden Englands nur aufgestellt werden? Woher stammen die riesigen Felsblöcke überhaupt? Welche Zeremonien wurden in ihrem Schatten wohl abgehalten? Zahllose Theorien kursieren.
Erstmals lässt sich die Geschichte dieses geheimnisvollsten Bauwerks der europäischen Jungsteinzeit fast vollständig rekonstruieren, was sich neuester geophysikalischer Technik verdankt.
„Vieles deutet heute darauf hin, dass auch Stonehenge das Ergebnis eines tief greifenden Wandels ist. Der Kulminationspunkt einer Geschichte, deren Anfänge weit zurückreichen: bis ins achte vorchristliche Jahrtausend, in eine Zeit, da als Folge der nacheiszeitlichen Gletscherschmelze die grüne Landbrücke zwischen Britannien und dem europäischen Kontinent in den Fluten der Nordsee versinkt", schreibt Jürgen Bischoff in einer Rekonstruktion, die viele grundsätzliche Fragen beantwortet — auch jene, warum Stonehenge an einem Ort unweit vom River Avon errichtet wurde.
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Quelle: Jürgen Bischoff Bild: GEO Artikel kostenpflichtig blendle.com
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