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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Auch im Heidelberger Umland, aus dem dieser heutige Piq verfasst wird, ist eine gewisse Aufregung spürbar – mal negativ, weil weite Teile der Altstadt und die wichtigste Brücke über den Neckar unzugänglich gemacht werden, oft positiv, weil es so hohen Besuch selten gibt: Prinz William und Herzogin Kate, die wahrscheinlich irgendwann das englische Königspaar geben, besuchen Heidelberg, die Stadt die sich selbst immer für etwas wichtiger und schöner hält als sie ist.
Dass das so ist, hat natürlich mit der Geschichte der Stadt zu tun, die sich mittlerweile jeden Tag glücklich schätzt, dass sie die Schlossruine am Berg nicht, wie mehrmals geplant, wieder repariert hat. Und in diese Geschichte fällt auch der Besuch eines königlichen Paares, das die Süddeutsche heute anlässlich des Besuches wieder in Erinnerung ruft: der tragisch glücklose „Winterkönig“ Friedrich V. von der Pfalz und seine Frau, Elizabeth Stuart, deren Nachname in erster Linie mit ihrer Großmutter Maria Stuart in Verbindung gebracht wird, die aber Stammmutter aller englischen MonarchInnen bis heute geblieben ist.
Mit einem nicht aufdringlich süffisanten Ton verknüpft Jürgen Berger den heutigen Besuch mit dem Aufenthalt von 1613 und streift dabei einige Fragen von größtmöglicher Importanz: War es angemessen, einen neuen Schlossflügel anbauen zu lassen und ein Theater zu errichten? Und war Shakespeare wirklich dabei?
Quelle: Jürgen Berger Bild: Elenarts - stock.... sueddeutsche.de
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