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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Seit 1901 verleiht ein Komitee den Friedensnobelpreis. Heute erhielt der kolumbianische Präsident Jaun Manuel Santos die Auszeichnung, weil er den Bürgerkrieg mit der FARC beendet hat. Der erste Preisträger war der Schweizer Henry Dunant. Er hatte 1859 die Schlacht bei Solferino als Augenzeuge miterlebt und gründete daraufhin die "Kriegskrankenpflege", aus der das Internationale Rote Kreuz hervorging. Der erste Friedensnobel-Preis ging zudem an den französischen Pazifisten Frédéric Passt. Er hatte vergeblich versucht, den französisch-preußischen Krieg zu verhindern.
Tagesschau.de präsentiert in einer Galerie einige prominente Preisträger. Darunter sind Albert Schweitzer, George C. Marshall, Martin Luther King, Willy Brandt, Mutter Theresa und natürlich Barack Obama. Eine Zeitreise durch die Konflikte und Krisen dieser Welt.
Gemeinsam erhielten 1993 Frederik de Klerk und Nelson Mandela den Preis. Sie hatten in Südafrika zusammen für ein friedliches Ende der Apartheid gesorgt. "1948 war die Rassentrennung mit dem Wahlsieg der National Party (NP) amtlich geworden. Schwarze durften nicht wählen, kein Land kaufen, keine Weißen heiraten, nicht in die großen Städte ziehen. Schulen, Universitäten und Krankenhäuser waren strikt nach Hautfarbe getrennt", schreibt Tagesschau.de. "Doch mit dem African National Congress (ANC) formierte sich eine Widerstandsbewegung im Untergrund. Der aus der Herrscherfamilie der Tembu stammende Nelson Mandela wurde 1952 ANC-Vizepräsident. Wegen seiner politischen Aktivitäten wurde er 1964 zu lebenslanger Haft verurteilt."
Frederik de Klerk, seit 1989 südafrikanischer Präsident, erkannte, dass sein Land in einer Spirale der Gewalt versinken würde, sollten die Schwarzen weiterhin so massiv diskriminiert werden. Er veränderte die Politik, legalisierte im Februar 1990 den ANC und entließ Mandela nach 28 Jahren aus dem Gefängnis. De Klerk hob alle Rassengesetze auf, verhandelte mit Mandela über das Ende der Apartheid: 1993 war es dann endlich so weit.
Quelle: ARD ard.de
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