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Um sie ranken sich Mythen und Legenden: Ozeanriesen. Im 19. Jahrhundert geschaffen, um Kontinente zu verbinden, dienten sie bald dem Prestige der Nationen und kämpften um das "Blaue Band" für die schnellste Überquerung des Atlantik. Die legendäre "Titanic" ist vielleicht der bekannteste Dampfer, aber für rund hundert Jahre beherrschte eine ganze Flotte von Ozeanriesen die Weltmeere.
Nicht immer war eine Seereise ein Vergnügen: "Der Tag verging mit Schlafen und Essen in dem üblichen benommenen Halbübelkeitszustand", notierte Thomas Mann auf dem Weg nach Amerika. Die Reise über den Atlantik war in früheren Zeiten zeitaufwendig, lästig, oft sogar ein Abenteuer. Seit 1840 gibt es Dampfschiffe im Liniendienst zwischen den Kontinenten. Die Schiffe wurden größer, die Segel verschwanden und ab der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert waren es wahre Ozeanriesen. Sie wurden zum Mythos. Ein Mythos, der mit dem Aufkommen der Konkurrenz der Düsenflugzeuge unterging. Die Dokumentation macht sich auf eine Spurensuche: in Belfast beim riesigen Trockendock der "Titanic", in Cherbourg im gigantischen Gare Maritime, in den Hapag-Hallen in Cuxhaven. Nur noch ein paar Schiffe führen den Mythos noch heute fort: die moderne "Queen Mary 2", die für sich in Anspruch nimmt, der einzige verbliebene Atlantik-Liner zu sein, die "United States", die im Dornröschenschlaf im Hafen von Philadelphia liegt, oder die kleine "Astoria", die in einen der spektakulärsten Schiffsuntergänge des vergangenen Jahrhunderts verwickelt war.
Leider ist die sehenswerte Dokumentation nur bis zum 12. Juli in der Arte-Mediathek verfügbar.
Quelle: Mathias Haentjes Bild: Arte arte.tv
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