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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Vor etwa vier Monaten empfahl ich hier bereits einen Artikel über die Forschungen Harry Weibels, der als einer der ersten systematisch rechtsextreme und fremdenfeindliche Ausschreitungen im real existierenden deutschen Sozialismus untersucht. Zu diesem Zeitpunkt waren nur die Vorabinformationen für Sven Felix Kellerhoff (Die Welt) veröffentlicht, nun wird das Bild vollständiger.
Umso angenehmer, dass Harry Weibel auch kleineren Blogs Interviews zu Einzelphänomenen seiner Studien gibt. Bei „Bonjour Tristesse“ erzählt er über den Mord an zwei Kubanern, die im August 1979 durch Flaschen- und Steinwürfe getötet wurden, nachdem sie von einem 150 Köpfe starken Lynchmob erst durch Merseburg und dann in den Fluss getrieben worden waren. Nach nunmehr 37 Jahren versucht aufgrund von Weibels Recherchen die Staatsanwaltschaft Halle, noch einmal Ermittlungen einzuleiten – denn bisher wurde der Vorfall von DDR- wie BRD-Behörden nicht beachtet.
Quelle: bonjour tristesse bonjourtristesse.wordpress.com
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