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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Kuba im Ausnahmezustand: Abschied vom "Comandante", vom "Maximo Lider". Am Sonntag soll seine Urne beigesetzt werden. Auf der Insel herrscht Staatstrauer.
Castro war Freitagnacht, am 25. November 2016, gestorben – auf den Tag genau 60 Jahre, nachdem er in Mexiko an Bord einer Jacht gestiegen war, um Kuba die Revolution zu bringen. An Bord der "Granma" waren damals 82 Guerilleros und 135 Waffen. "'Expedicionarios', Expeditionsteilnehmer, heißen die Helden dieser Höllenfahrt auf der "Granma": einer 17 Jahre alten hölzernen Motorjacht, die einst als Ausflugsboot diente, kaum wasserdicht und hochseetauglich", schreibt Klaus Ehringfeld für Einestages von Spiegel Online. "Auf den letzten Drücker hatte Fidel Castro sie zuvor über einen Waffenhändler einem US-Eigner abgekauft."
"Wir werden frei oder Märtyrer sein", sagte Castro in einem Interview vor der Abfahrt. Sein Feind war der Diktator Fulgencia Batista – korrupt, gewalttätig und Verbündeter der USA. Wie Castro die Insel eroberte, das weiß jedes kubanisches Kind. Einen posthumen Personenkult solle es um seinen Bruder nicht geben, sagte Staatschef Raúl Castro. Der Revolutionsanführer habe vor seinem Tod explizit angeordnet, dass keine Monumente für ihn gebaut oder Straßen nach ihm benannt werden sollen (Quelle: Tagesschau).
Wie sich Kuba nun ohne Fidel Castro entwickelt, wie sich der gewählte US-Präsident Donald Trump zu dem "Nachbarland" stellen wird und wie die eigene Geschichte der Revolution auf der Insel in einigen Jahrzehnten gesehen wird, sind spannende Fragen. Um Kuba wird es sicherlich nicht langweilig werden.
Quelle: Klaus Ehringfeld Bild: REUTERS spiegel.de
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