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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Als ich am heutigen Morgen um halb 10 durch Berliner Straßen lief und überdurchschnittlich viele Regenbogenfahnen sah, wurde ich, soviel subjektive politische Meinungsäußerung sei mir gestattet, noch froher, als ich es durch die Annahme des Gesetzes zur Öffnung der Ehe ohnehin schon war. Positive historische Momente hatten wir in letzter Zeit selten, dies war einer.
Aber weil HistorikerInnen oft Interesse am Buzzkill haben, sei an dieser Stelle auch an jene Angehörigen diskriminierter sexueller Minderheiten erinnert werden, die für sich keinen Ausweg mehr sahen und Selbstmord begangen oder dies zumindest versuchten. Kirsten Plötz und Karl-Heinz Steinle vom Forschungsprojekt "LSBTTIQ in Baden und Württemberg. Lebenswelten, Repression und Verfolgung im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik Deutschland" haben zum Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie" dieses selten beachtete historische Phänomen in den Blick und beschreiben ergreifende Einzelfälle wie grundsätzliche Trends. Auch an einem guten Tag wie heute ein lesenswerter Artikel.
Quelle: Kirsten Plötz, Karl-Heinz Steinle lsbttiq-bw.de
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