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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
1917 war Revolution in Russland: Im Februar musste der Zar einer Doppelregierung weichen, die aus einer liberalen Provisorischen Regierung sowie Arbeiter- und Soldatenräten bestand. Ein dreiviertel Jahr später, im Oktober, putschten sich die Bolschewisten unter Lenin an die Macht. In diesem Jahr wird sich Russland und die Welt an die Ereignisse erinnern. Während der Kreml noch nach einer stringenten Erzählung sucht, steht für den britischen Spectator fest, dass es keinen Grund zum Feiern gibt. Und es stimmt sicher: Ohne Oktoberrevolution wäre das 20. Jahrhundert friedlicher verlaufen. Obwohl ich manche Thesen des leider recht meinungsschwangeren Textes für zweifelhaft halte (etwa die Spekulation, dass sich der Lebenstandard in Russland weiter deutlich erhöht hätte, wenn die Zarenherrschaft nicht zerbrochen wäre), so ist er doch aus zwei Gründen lesenswert: Zum einen beschreibt er recht gut die Fernwirkungen der Oktoberrevolution in England und zum anderen findet im Forum tatsächlich mal eine Debatte statt.
Quelle: Max Hastings Bild: Red dawn: Lenin, ... EN spectator.co.uk
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