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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Wenn Subkulturen älter werden, merkt man ihnen das meist an: Statt subversiv zu bleiben werden ihre ProtagonistInnen reich und bequem, nach ein paar Innovationswellen ist die Angelegenheit dann erledigt und wird in die Nostalgieschublade abgelegt. Hip-Hop konnte sich dem bisher insofern entziehen, als dort schon relativ früh von genau diesem Ziel (Reichtum und Bequemlichkeit) geträumt wurde und dieser Traum so gut funktioniert, dass er stetige Innovationsschübe in der Kunst hervorbringt.
einestages von Spiegel Online hat sich nun daran gemacht, Hip-Hop alt aussehen zu lassen, und dazu drei der frühesten Protagonisten der deutschen Rapmusik zum Interview geladen: Mirko Machine, Stylewarz und Mixwell waren mit die ersten, die hierzulande gemixt, aufgelegt und Beats gebaut haben und schwanken jetzt zwischen Nostalgie und Nüchternheit, zwischen "Früher war alles schwieriger und besser" und "Lasst die jungen Leute doch mal machen" hin und her. Dabei schwingt immer auch ein bisschen Wehmut mit, dass die ganz große Berühmtheit nicht diejenigen abbekommen haben, die die Tracks lieferten, sondern die, die mit dem Mikro vorne standen. Und dann auch noch die Fantastischen Vier!
Quelle: Florian Friedman Bild: Gaby Schuetze spiegel.de
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