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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Susanne Wosnitzka hat sich in Augsburger Tageszeitungen der Jahre 1746 bis 1850 die Berichterstattung zur damals wütenden Cholera angesehen und mit der heutigen Rezeption der Corona-Pandemie verglichen.
Das Ergebnis ist erstaunlich. Auch damals blühten Verschwörungstheorien, die manchmal sogar im Wortlaut identisch sind.
„Die Cholera existirt nicht, es ist eine künstliche, politische Krankheit!“ – O-Ton 1849.
Hat man das nicht schon von Teilnehmern von Corona-Leugner-Demos gehört?
Auch die Folgen waren ähnlich. Manche Menschen entwickelten einen regelrechten Wahn, und fürchteten sich vor Vergiftungen der Trinkwasserversorgung.
Das führte zu steigendem Antisemitismus, da die Mähr der Brunnenvergiftungen durch jüdische Menschen bei solchen Anlässen für Erklärungen herhalten musste.
Auch damals kam es zu Demos durch Büger:innen, die sich gegen verordnete – aus ihrer Sicht unsinnige – Maßnahmen wehren wollten.
Abends war man genöthigt die Zusammenrottungen des geängsteten Volkes mit Waffengewalt zu sprengen und die Nacht über die Stadt durch Militär bewachen zu lassen.
Kann man aus der Geschichte was für die heutige Zeit lernen? Keine Ahnung. Spannend ist es alle mal.
Quelle: Susanne Wosnitzka Bild: Augsburger Tagbla... susanne-wosnitzka.de
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Erhellend wie sich vieles immer wieder variiert.
„Ungeheuer ist viel und nichts ungeheurer als der Mensch.“ — Sophokles, Ajax
Großartig.
Vielleicht heute nicht mit Waffengewalt ....
Musste lachen! Mensch bleibt Mensch.