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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Jean-Luc Godard, der wie wenige das Kino beeinflusste, aber nur einmal – bei seinem Debüt "Außer Atem" – Massen in die Säle zog, ist öfters schon auf piqd aufgetaucht.
Im vergangenen Jahr starb er mit 91 Jahren durch assistierten Selbstmord. Ein Leben ohne Kinofilme zu drehen, war für ihn sinnlos. Wer war der Mensch hinter der Legende? Woher kam seine ungeheure Produktivität?
In einem wunderbaren Porträtfilm mit vielen Ausschnitten aus dem Werk sucht Cyril Leuthy nach Antworten. Bis zum 1. Dezember 2023 ist er in der arte-Mediathek zu sehen.
In den 60 Jahren seiner Karriere drehte Godard rund 140 Filme. Der Dokumentarfilm nimmt erstmals die Gesamtheit seiner Laufbahn in den Blick: Von der Aufbruchsstimmung und der kreativen Energie der Nouvelle Vague, dem Aktionismus und radikalen Maoismus im Mai 1968 über die Rückkehr in die Medien in den 80er Jahren bis hin zur Reihe „Geschichte(n) des Kinos“ – Godards Werk ist eine Art gesellschaftspolitischer Radar des 20. Jahrhunderts.
Seine paradigmatischen Filme, die nicht nur als Kunstwerke auf- und anregend sind, sind Seismograf und Chronik ihrer Zeit. Besonders die 1960er-Jahre mit ihren vielen Um-, Auf- und Abbrüchen zeigen sie und schließen sie auch soziologisch-historisch auf.
Bis zum 3. August 2023 kann man Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß (1967) sehen, eines der wichtigen Werke der französischen Nouvelle Vague.
Länger – bis zum 30. September 2023 – kann man andere Filme aus den 1960er-Jahren und aus seiner mittleren Schaffensphase, der späten 1970er- bis in die Mitte der 1980er-Jahre, sehen.
Masculin – Feminin 15 präzise Ereignisse (1965), der den sprichwörtlichen Alternativtitel erhielt: Die Kinder von Marx und Coca Cola.
Die Chinesin (1967)
Rette sich, wer kann (das Leben) (1979)
Das Buch der Maria + Maria und Joseph (1984)
Das Filmfest des Sommers.
Quelle: Jean-Luc Godard, Cyril Leuthy u. a. Bild: arte-Mediathek www.arte.tv
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