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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Manchmal sieht man im Nebel der Gegenwart mehr und klarer, wenn man nicht nur die unmittelbare Historie betrachtet, sondern weit zurückliegende Epoche. Da treten Parallelen und Unterschiede hervor, die oft überraschend sind.
Als die Welt Ende der 1970er und in den 1980er Jahren unter der Gefahr eines Atomkrieges lebte, veröffentlichte der weltweit bekannte Semiotiker Umberto Eco (1932-2016) sein Romandebüt. Nicht sofort, aber vor vierzig Jahren erschien "Der Name der Rose" auf Deutsch und in vielen anderen Sprachen und entwickelte sich zum Weltbestseller, der mit Sean Connery verfilmt worden ist und der sich zum Longseller entwickelte.
Gregor Papsch diskutiert mit Maike Albath, Literaturkritikerin und Autorin, sowie mit Ralf Lützelschwab, Historiker und Romanist, und Dirk Schümer, Journalist „Die Welt" und Schriftsteller, den düsteren Klosterkrimi aus dem ‚finsteren‘ Mittelalter, der aber doch viel mehr ist.
Antworten werden gesucht auf Fragen wie diese: Wie erklärt sich der ungeheure Erfolg? Und funktioniert das Buch immer noch?
Es ist erstaunlich, wie historisch genau der Roman entwickelt worden ist.
Wer mehr über das Mittelalter wissen will, dem seien die Vorlesungen von Stuart Jenks empfohlen, die er vor rund zehn Jahren hielt. Hier sind sie in chronologischer Reihenfolge:
Wer auch nur eine Vorlesung sieht und hört, wird wohl erkennen, wie weit weg diese verlorenen Zeiten sind und was man mit dem Nachdenken über diese Epochen für verblüffende Erkenntnisse gewinnen kann.
Quelle: Stuart Jenks, Maike Albath u. a. Bild: SWR www.swr.de
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