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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Fast jeder Mensch, der im Internet Dinge veröffentlicht, kommt irgendwann in Konflikt mit dem Urheberrecht. Das ist kein neues Phänomen – gerade wir HistorikerInnen haben damit sehr häufig zu tun. Dissertationen, die auf eine Vielzahl von Bildern bauen, setzen oft horrende Druckkostenzuschüsse voraus, um überhaupt von einem Verlag veröffentlicht zu werden. Wissenschaftliches Bloggen wird durch weltfremde Lizenzordnungen erschwert, die auch im Digitalen noch mit Auflagenhöhen rechnen.
Umso wichtiger ist die Gemeinfreiheit, die erst zu Jahresanfang durch die Neuauflage von Hitlers „Mein Kampf“ wieder in den Fokus rückte. Gemeinfreiheit ist das Grundrecht der Menschheit, an der immateriellen Produktion teilzuhaben – sie wird eingeschränkt durch das nicht weniger wichtige Urheberrecht, das den ProduzentInnen zugesteht, mit ihren Erzeugnissen Geld zu verdienen.
In den USA ist diese Gemeinfreiheit insofern für die Geschichtswissenschaft einfacher zu handhaben, das grundsätzlich alle im Bundesauftrag erstellten Werke, also auch Fotografien, lizenzfrei nutzbar sind. Dazu gehört auch die US-Propaganda des Zweiten Weltkrieges, die uns 1941 das unsterbliche Motiv „Rosie the Riveter“ bescherte. Dass auch künstlerisch wertvolle Fotografien so verwendbar (und hochauflösend) verfügbar sind, zeigt Michael Schmalenstroer in seinem Reihenbeitrag zum #Gemeinfreitag sehenswert.
Quelle: Michael Schmalenstroer schmalenstroer.net
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