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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Dieser Text über Frank Trentmanns neues Buch "The Empire of Things" ist - genau wie das Buch, von dem er handelt - eine Tour d'Horizon. "The Empire of Things" ist die erste wirklich globale Geschichte der Konsumkultur, von der Ming-Dynastie bis zum heutigen Post-Kapitalismus, in dem jeder Bewohner der westlichen Welt 220 Pfund an materiellen Dingen am Tag konsumiert. Das Buch ist das Ergebnis von 30 Jahren Forschung. Eine seiner zentralen Thesen handelt davon, dass wir zu kurz denken, wenn wir Konsum nur von der privaten Seite her verstehen. Er ist vielmehr ein Produkt staatlicher und gesamtwirtschaftlicher Handlungen, ein Produkt von Gewohnheiten, deren Veränderung im Alltag als klein und selbstverständlich wahrgenommen wird, die aber in der Gesamtheit einen unabsehbaren Effekt haben. Es ist nicht möglich dem Buch in dieser Zusammenfassung gerecht zu werden. Deborah Cohens Artikel hingegen gelingt das sehr viel besser. Man sollte ihn unbedingt lesen (und sich dann das Buch kaufen).
Quelle: Deborah Cohen EN nybooks.com
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