sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Frank Stauss führt seit mehr als zwanzig Jahren Wahlkämpfe durch und durfte bereits 1992 bei der Clinton/Gore-Kampagne mitarbeiten. Auf seinem Blog schreibt er: "Man kommt ja mit dem Fakten-Checken gar nicht mehr hinterher, so viel Unsinn wird und wurde über die Wahl in den USA geschrieben." Waren die Umfragen völlig falsch? Nein, eher die medialen Prognosen, notiert er. Hat Trump die weiße Mehrheitsgesellschaft stärker mobilisiert? "Oh, well. Nein." Dann stimmt aber, dass vor allem Frauen Trump gewählt haben, oder? Und Clinton hat doch die Arbeiter in den Städten verloren, so liest man jedenfalls immer wieder. Wenigstens dürfte feststehen, dass Bernie Sanders gesiegt hätte - oder etwa nicht? Jetzt, da sich der Nebel gelichtet hat, sieht einiges doch ein wenig anders aus - vor allem, wenn man die Ergebnisse in historische Zusammenhänge setzt.
Quelle: Frank Stauss frank-stauss.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Zeit und Geschichte als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Was mich an diesem Artikel ärgert und auch erschreckt, weil es sehr typisch ist für die gesamte Nachwahl-Diskussion im Lager der 'Democrats': hier wird ausschließlich der Wahlkampf analysiert. Nicht die Politik. Botschaft: Der Wahlerfolg eines Politikers hat nur mit der Qualität seines Wahlkampfes zu tun - also mit medialer Selbstdarstellung - hat jedoch (in der Wahrnehmung des Autors) anscheinend nichts mit Qualität und Resultaten der politischen Arbeit zu tun, die diese Politikerin in den Jahren zuvor gemacht hat, denn darüber wird kein Wort verloren. Was sagt das über das politische Establishment? Was sagt das über den Blick dieser Wahlkampfstrategen auf das Volk?
Wir 'verdanken' Hillary Clinton einen destabilisierten Nahen Osten, das Großwerden des islamistischen Terrors, und dank WikiLeaks tiefe Einsichten in das wahnsinnige Ausmaß von internationaler Korruption, Medienmanipulation und Lobbyismus, in das Hineinregieren seitens Wallstreet und Saudis. Und das soll ihren Wahlerfolg nicht beeinflusst haben? Keinem anderen Präsidentschaftskandidaten war das Wahlvolk so offensichtlich scheißegal wie ihr. Die Swing State Wähler haben das vielleicht gemerkt???
Der Titel seines Artikels ist jetzt nicht unbedingt zutreffend, "This is not America".
Um es mit seinen Worten zu kommentieren, doch es ist die Hälfte der Wählenden Amerikaner.Um genauer zu sein 46,3% der Wahlberechtigten. Wer die GOP´s der Republikaner im Vorfeld gesehen hat, der weiß auch dass da so einige nen Sprung in der Schüssel haben. Dagegen wirken die Kandidaten der AFD ja fast schon gemäßigt.
Trotzdem, seine Analyse ist durchaus sachlich, unaufgeregt und zutreffend wie ich finde.