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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Der zweite Teil der Überschrift ist eine Anspielung auf das schmale, aber große Buch DAS GEBOT ZU VERGESSEN UND DIE UNABWEISBARKEIT DES ERINNERNS. VOM ÖFFENTLICHEN UMGANG MIT SCHLIMMER VERGANGENHEIT von Christian Meier. In diesem Essay stellt der bekannte Historiker die Erinnerungsversessenheit in Frage und weist nach, dass das Vergessen oft ein Heilmittel war, mit einer traumatischen Vergangenheit fertigzuwerden. Er kommt zum Schluss, dass man bei Genozid und Vergleichbarem gegen das Vergessen ankämpfen muss, aber bei nicht so schwer wiegenden Vergehen empfiehlt er eine Güterabwägung.
In der Studie von Volker Stanzel geht es um Aussöhnungsprozesse von den Nachfolgestaaten Jugoslawiens bis nach Japan, von Nordirland bis zur Türkei/Armenien, sie handelt von gescheiterten und erfolgreichen Versuchen und gibt einen guten Überblick zu diesem heiklen Thema.
Der erste Teil meiner Miniserie erschien im Kanal OSTEUROPA.
Quelle: Volker Stanzel swp-berlin.org
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