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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Am kommenden Donnerstag will der Bundestag in einem geschichtspolitisch aufsehenerregenden Akt eine Resolution mit dem Titel „Erinnerung und Gedenken an den Völkermord an den Armeniern und anderen christlichen Minderheiten vor 101 Jahren“ verabschieden. Aufsehenerregend ist das, weil bei Zustimmung des Parlaments die Ereignisse der Jahre 1915/16 in der offiziellen bundesrepublikanischen Geschichtserzählung als Völkermord bezeichnet werden.
Nun ist das in der Geschichtswissenschaft kaum umstritten – wer die Massaker an Armeniern nicht als Genozid klassifiziert, steht weit außerhalb des historiographischen Konsens. Fast spannender ist, warum dieser Antrag genau jetzt kommt und Aussicht auf Erfolg hat: Es handelt sich natürlich um eine wohl dosierte Provokation Erdogans im Namen der historischen Verantwortung.
Die Historikerin Dr. Christin Pschichholz hat in einem Interview nun noch einmal einen knappen Überblick über den Kenntnisstand zum Völkermord rekapituliert. Wer wissen will, worum es am Donnerstag geht, findet hier alles Wichtige.
Quelle: Hubertus Volmer n-tv.de
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