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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Es dürfte gut 20 Jahre her sein, dass ich den Film "Catch-22" das erste Mal sah, irgendwann im öffentlich-rechtlichen Nachtprogramm, in dem versendet wird, was man ohnehin im Archiv liegen hat. Damals, als Teenager, war ich mit dem Film so überfordert, wie es der Autor der Buchvorlage Joseph Heller wohl beabsichtigt hat. Catch-22 entzog sich dem üblichen (Anti-)Kriegsfilm-Pathos an jeder einzelnen Stelle. Und der Vorgesetzte hieß ernsthaft Scheisskopf mit Nachnamen!
Der Film sei, ebenso wie der Roman, weiterhin wärmstens empfohlen. Nun gibt es allerdings eine Neuverfilmung, produziert von George Clooney, der gleich auch in zwei Episoden der Miniserie Regie führt und besagten Scheisskopf mimt. Die Serie ist etwas zugänglicher, weil sie so etwas wie eine nachvollziehbare Chronologie in die Erzählung bringt. Sie macht den Krieg aber nicht weniger absurd, als ihn Heller von Anfang an erzählt hat.
Michael Hanfeld, mit dem ich sonst selten einer Meinung ist, sieht das für die FAZ genauso und bietet einige weitere Einordnungen, die zwar auch Spoiler enthalten, aber das Betrachten der Serie auch bereichern können.
Catch-22 läuft seit diesem Wochenende über Amazon.
Quelle: Michael Hanfeld Bild: Hulu/Sky faz.net
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