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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Eine der gefürchteteren Erörterungsaufgaben unseres Englischlehrers im niederrheinischen Kaff, die Generationen vor und nach uns zur Verzweiflung brachte, lautete schlicht: „The United States: Melting Pot or Salad Bowl?“ Argumentieren sollten wir, ob die Zusammensetzung der US-Bevölkerung aus unzähligen Ethnien und Kulturen assimilierend oder abgrenzend wirkte – so, als ob man das wirklich auseinanderhalten könnte und nicht jede neu ankommende Generation mit MigrantInnen den sozialen Normalzustand wieder etwas verändern würde.
Genau deshalb ist die Einwanderungsgeschichte der USA bis heute so spannend: Sie zeigt uns, wie schnell Menschen sich selbst als den Normalzustand, den Maßstab begreifen, an dem alle Nachfolgenden zu beurteilen sind – ganz so wie Eltern, die ihren jugendlichen Kindern das Biertrinken verbieten wollen. Eine dieser Einwanderergenerationen, die kritisch beäugt wurde, waren die „Syrer“, die eigentlich nicht nur aus dem heutigen Syrien sondern der gesamten dortigen Region kamen und sich in Manhattan niederließen, dort wo heute das One World Trade Center steht. Fabian Köhler geht mit dem Journalisten Cromwell Childe ins Jahr 1899 zurück, auf einen mit aufgerissenen Augen staunenden Erkundungspfad durch dieses kleine Viertel im Herzen New Yorks, in dem der nur das europäische Amerika gewohnte Childe Gerüche, Klänge und Frauen erlebt, wie er sie sich bis dahin nicht vorstellen konnte.
Quelle: Fabian Köhler Bild: Bain Collection/ ... spiegel.de
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Erlaube mir den Hinweis auf meinen kleinen piq vom letzten Jahr, der ebenfalls Artikel zum Thema aufgreift:
http://bit.ly/little-s...
Ausgezeichnete Entscheidung! :)