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Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog
Diesmal ein piq, der mehrere Quellen beinhaltet.
Alle hier verlinkten Medien eint, dass sie sich Claude Lanzmann und seiner bis heute unerreichten Holocaust-Dokumentation Shoah widmen. Auch 30 Jahre nach Veröffentlichung des Films im Jahr 1985 ist dieses voluminöse Werk (Gesamtdauer 540 Minuten) ein Meilenstein in der Aufarbeitung der NS-Diktatur. Elf lange Jahre hat Lanzmann an seiner Realisierung gearbeitet.
Ein Film, der das Grauen dadurch lebendig macht, indem allein das gesprochene Wort seine Wirkung entfaltet. Die Sprache der Täter, die Sprache der Opfer. Interviews mit Überlebenden des Warschauer Ghettos stehen neben Aussagen von SS-Schergen, Historiker kommen ebenso zu Wort wie Menschen, die Auschwitz überlebten. Keine Toten sind zu sehen, keine historischen Originalaufnahmen. Nur die Worte zählen. Daneben ruhige Kamerafahrten, und Blicke auf Orte des Schreckens wie sie sich im Jahr 1985 präsentieren. Eigentlich unspektakulär und dennoch ausgesprochen beeindruckend, anrührend, beklemmend.
Neben dem unten verlinkten Artikel in der FAZ noch zwei weitere bemerkenswerte Interviews mit Claude Lanzmann.
SZ-Magazin: 'Ich wollte erfahren, wie man fünf Millionen Menschen vergast'
und ein Interview in der Zeit: Niemand war in Auschwitz!
Shoah ist auf YouTube abrufbar. Ich habe eine Playlist erstellt, über die man die 8 Teile einfach abspielen kann:
Quelle: Claude Lanzmann faz.net
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Wahnsinn Kurt!...vielen Dank vor allem für die playlist! Ich kenne seit Jahren Teile davon und stoße immer wieder auf Erwähnungen dazu. Jetzt aber...