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Warum sind es oft Familiengeschichten, die faszinieren? Weil Familien oft eine Kontinuität über mehrere Generationen haben, dadurch mit Geduld aufbauen und ihre Möglichkeiten ausschöpfen können. So sehr es vielleicht innerhalb von Familien Zwist und Kämpfe gibt, erscheinen sie von Außen gesehen doch als eine schlagkräftige Einheit. So auch die Familie Bugatti.
Der Film erzählt die Geschichte einer Familie von Besessenen – Vater Carlo Bugatti war Maler, Designer und Architekt und entwarf Ende des 19. Jahrhunderts extravagante Möbel für Europas Fürstenhäuser; für seine Söhne Ettore und Rembrandt hatte er zunächst unterschiedliche Pläne: Ettore sollte Künstler werden und Rembrandt Ingenieur. Doch es kam anders: Ettore konstruierte Meisterwerke der Technik, sein Bruder Rembrandt, der sich im Ersten Weltkrieg das Leben nahm, schuf nicht weniger spektakuläre Skulpturen, vor allem in Bronze gegossene Tierplastiken. Sie alle vereint, dass sie heute millionenschwere Kunstwerke geschaffen haben, die autoverliebte Sammler und Liebhaber der bildenden Kunst gleichermaßen begeistern und in vielen Museen und privaten Sammlungen auf der Welt beheimatet sind. Was auch für die Werke von Ettore Bugattis Sohn Jean gilt: Er baute das heute wertvollste Auto der Welt – den Atlantic.
Wird mit dem Namen Bugatti meist nur das Automodell verbunden, zeigt die Dokumentation viele Facetten einer Familie von Künstlern. Darüber hinaus ist Bugatti eng mit der Entwicklung Europas verbunden und deshalb gerade heute wieder hoch aktuell.
Bugatti war Italiener, der im damals deutschen Elsass Autos zu bauen begann, dann ins Rheinland kam und schließlich wieder ins Elsass, das mittlerweile französisch war. Die Dokumentation erzählt die Geschichte von Ettore Bugatti und seiner Familie, die trotz der wechselvollen Geschichte zwischen Aufstieg und Niedergang, bis heute ein Mythos ist.
Quelle: André Schäfer, Oliver Bätz Bild: Arte arte.tv
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