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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Vor einem Vierteljahrhundert zerfiel das Riesenreich: Am 31. Dezember 1991 war die Sowjetunion Geschichte. Mehr als sechs Jahre zuvor hatte ein Reformprozess begonnen, der die UdSSR modernisieren sollte – und zu ihrem Ende führte. Michail Gorbatschow wurde am 11. März 1985 zum Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion gekürt. Er begann mit der Perestroika und schob altgediente und einst einflussreiche Apparatschik ins politische Abseits.
Gorbatschow schickte keine Soldaten mehr in Länder, die den Einflussbereich der Sowjetunion verlassen wollten. Im Herbst 1989 verlor sein Staat zunehmend die Kontrolle. Es kollabierten die kommunistischen Regime in der Tschechoslowakei, in Ungarn, der DDR, in Bulgarien, Polen und Rumänien – meist durch friedliche Demonstrationen. Dann erreichte im Folgejahr die Sezessionswelle die Sowjetunion: Litauen erklärte am 11. März als erste Sowjetrepublik seine Unabhängigkeit. Die NZZ zeigt Fotos, die den Wandel zeigen. Mit der Wahl von Boris Jelzin zum russischen Präsidenten am 29. Mai 1990 endete Gorbatschows Ära.
Am 12. Juni 1990 erklärte sich Russlands innerhalb der Sowjetunion für souverän. Gorbatschow erhielt den Friedensnobelpreis. Gegen seine Reformen und den Zerfall des Imperiums versuchten Putschisten am 19. August 1991 vorzugehen. Doch sie scheiterten.
Quelle: Gilles Steinmann / Ivo Mijnssen Bild: Boris Yurchenko / AP nzz.ch
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