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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Jetzt, wo langsam in den Blick gerät, dass sich 1968 plötzlich zum fünfzigsten Mal jährt, also so ein richtig rundes, goldenes, wohlstandsbäuchiges Jubiläum feiert, haben wir es endlich: Ein kleines Historikerstreitchen. Oder genauer: Ein HistorikerInnenstreitchen. Es entzündet sich an der banalstmöglichen wissenschaftlich-feuilletonistischen Textform, einer Sammelrezension von Wolfgang Kraushaar, dem lebenden Amalgam aus Zeitzeuge und Historiker der bundesrepublikanischen Linken.
Darin hatte Kraushaar, als Autor eigener Schriften zu 1968 natürlich auch Partei, der Londoner Historikerin Christina von Hodenberg (war 1968 drei Jahre alt) vorgeworfen, mit ihrem Buch „Das andere Achtundsechzig“ eine Geschichtsumdeutung zu versuchen, nach der die Studentenrevolte von Frauen durchgeführt worden sei – hauptsächlich, weil ein Kapitel tatsächlich „68 war weiblich“ heißt.
In Frankfurt haben sich von Hodenberg und Kraushaar getroffen, Kraushaar hat dabei Zugeständnisse gemacht, vielleicht ist das Streitchen schon wieder beigelegt. Immerhin war die FAZ dabei, damit wir den Konflikt nachvollziehen können.
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