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Marc Andreessen ist einer der großen Wagniskapitalisten im Silicon Valley. Er hat es in den letzten Jahren wie kaum ein anderer geschafft, die globalen Trends frühzeitig zu verstehen, insbesondere in der digitalen Ökonomie. Wenn einer ahnt, wie es in der Wirtschaft weiter geht, dann ist es Andreessen.
Dieses Interview mit WIRED ist ein Rundumschlag. Es geht um das Schließen der "Digital Divide", um Sprache als Interface, um die Möglichkeiten von AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality), warum Softwareprogrammierer eine immer schwierigere Aufgabe haben, über Krieg im digitalen Zeitalter und warum Wachstum die Lösung und nicht die Ursache unserer Probleme ist.
Der Mann ist Berufsoptimist, das macht es so erfrischend, ihm zuzuhören (auch wenn er für meinen Geschmack zu schnell redet). Er verzweifelt nicht an Problemen, sondern sieht sie als Herausforderung. Und wenn man ihm zuhört, wird auch klar, warum in Amerika die Zukunft entsteht. Wer nicht einordnen kann, wer Marc Andreessen ist, sollte vielleicht auch das Portrait über ihn im New Yorker lesen.
Quelle: a16z EN youtube.com
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So sehr ich das Argument vom (nicht) unendlichen Wachstum befürworte und auch häufig selbst anbringe, erinnert es mich doch ein wenig daran dass man z.b. im Wien des 18 Jahrhunderts durchaus wissenschaftlich und logisch argumentieren konnte, dass in 50 Jahren die Stadt von den Fäkalien der Kutschen begraben sein würde bei steigender menschenzahl et cetera.
Dabei hatte man natürlich nicht berücksichtigt dass es andere Mobilitätsformen geben würde - ähnlich wie das mit der Nahrungsproduktion durch neue düngetechnik and wesentlich anders ablief, als man noch vor der Erfindung durch Liebe je denken konnte...
Insofern bin ich dann manchmal diesen doch "dummdreisten" Einlassungen durch FDP und WirtschaftsKapitalismusVerteidigern (man bräuchte nur mehr Technik Erfindungen etc.) näher als mir lieb ist :-).
Und natürlich bin ich als Science Fiction Fan auch immer im Fahrwasser von "suchen wir uns eben zusätzliche planeten"...
Ja ja das mit dem Wachstum...
Was aber klar sein sollte ist, dass wir mit der bisherigen Wirtschaft in der jetzigen Form so nicht weiterkommen. wenn ich mit vorstelle wie wir Deutschen nach Fukushima den Automausstieg zurecht begonnen haben, sollten wir z.b. angesichts der Feuer in Australien den Kohleausstieg wesentlich beschleunigen.
Bei einigen Dingen wird er sicherlich recht behalten. Was das Wachstum angeht würde ich mich auf die Wissenschaft verlassen: Die zeigt bis dato, dass es keine absolute Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch ergo Schäden für die Umwelt gibt noch, dass wir darauf absehbar Hoffnung setzen sollten. Z.B. hier eine größere Meta-Studie: https://www.tandfonlin...
Wunderbar, wie begeistert er all dieses fundierte Wissen heraussprudelt. Auch, wenn mich diese neue Erscheinung im amerikanischen Englisch jede Aussage am Ende wie eine Frage zu betonen immer wieder ganz schön irritiert. Wahrscheinlich hat er ein sehr junges Team um sich herum. :-)